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Salvelinus umbla männlich

Salvelinus umbla weiblich

Seesaibling

Seesaiblinge werden 40 bis 75 Zentimeter lang, in kleinen Alpenseen leben aber kleinwüchsige Formen, die als Schwarzreuter oder Schwarzreiter bezeichnet werden. Die Flanken sind grünlich braun mit rötlichen Flecken, der Bauch ist gelblich bis rötlich orange, die Flossen sind rot bis orange mit weißen Rändern. Durch diesen weißen Vorderrand können Seesaiblinge leicht von den Forellen (Salmo trutta) unterschieden werden. Die Schnauze ist konisch. Das Maul ist endständig bis leicht unterständig. Der Unterkiefer wird bei geschlossenem Maul nicht vom Oberkiefer umfasst. Seesaiblinge haben 25 bis 31 Kiemenreusenstrahlen. Die Schuppen sind sehr klein.

Köder: Naturköder:  Bienenmaden, Würmer, Insekten, kleine Köderfische Kunstköder: (Mini-) Wobbler, Spinner, künstliche Fliegen

Fangzeit: das ganze Jahr (außerhalb der Schonzeiten)

Scott Enloe aus Colorado fängt der wohl grössten Seesaibling aller Zeiten mit 1,20 m und 33,2 kg im Blue Mesa Reservoir